Zum Fräsen eignen sich nahezu alle Estriche: JK Fußbodenheizung hat für jeden Boden das richtige Werkzeug. Voraussetzung für das Fräsen der Fußbodenheizung ist eine Mindeststärke des Estrichs von 4 cm.
Trockenestrichelemente können, auf tragendem Untergrund verlegt, ab einer Gesamtstärke von 20 mm gefräst werden. Die besonderen Vorteile hierbei: Eine schnelle und unkomplizierte Verlegung der Elemente, da kein Verlegeplan bzgl. der Heizkreise zu beachten ist. Zudem werden keine teuren vorgefertigten Systemplatten benötigt, bei denen nachträglich wieder große Flächen verfüllt werden müssen. Dies sichert einen zügigen Baufortschritt und geringe Kosten der Gesamtkonstruktion. Informationen zu weiteren möglichen Trockenestrichaufbauten erhalten Sie auf Anfrage.
JK Fußbodenheizungen werden schnell, einfach und wirtschaftlich installiert. Nahezu staubfrei werden die Nuten für die Heizschlangen passgenau in den vorhandenen Zement-, Anhydrid-, oder Trockenestrich gefräst. Der anfallende Schleifstaub wird dank des integrierten Industriestaubsaugers direkt abgesaugt. Anschließend erfolgt die Rohrverlegung des JK Flextube, einem hochwertigen PE-RT-Markenrohr, das güteüberwacht eigens für JK gefertigt wird, in das entstandene Rillenmuster. Die Lieferung und anschlussfertige Montage des Heizkreisverteilers inklusive Anschluss an die vorhandenen Anbindeleitungen sowie optional eine komfortable drahtlose Einzelraumregelung runden unseren Service ab. Die Installation der JK Fußbodenheizung ist so in Wohnungen oder Einfamilienhäusern in aller Regel an nur einem Tag fertiggestellt. Der Clou: Es entstehen dabei keine aufwändigen Nacharbeiten. Nach der Installation kann der Boden direkt vom Fliesen- bzw. Bodenleger gespachtelt und belegt werden. Bei einem Fliesenbelag ist das Verspachteln der Rohre sogar in einem Arbeitsschritt mit dem Auftragen des Flexkleber Mörtelbettes möglich.
-Boden muss glatt und eben sein, ggf. ist nach der Entfernung von Fliesen der Boden vorher
auszugleichen
die Entsorgung des Fräsgutes muss bauseits erfolgen
die Anbindeleitungen zum Anschluss des Heizkreisverteilers müssen bei Komplettinstallation vorhanden
sein
notwendige Wand/ Deckendurchbrüche müssen vorhanden sein